Marketing selbstbestimmt und durchblickig.

Barrierefreiheit als Qualitätsmerkmal in der Unternehmenskommunikation

Wir kommen mal direkt zum Punkt.

Liebe Frau Reinartz (und wer sonst noch draufschaut – wir haben leider nur den einen Namen),

wir, Lisbet und Pascal a.k.a. Tatze und Krone, wünschen uns mehr Vielfalt und Vertrauen in der Geschäftswelt.

Unsere Konzepte ermöglichen das für unsere Kunden – unsere Prozesse schließen derzeit aber gezwungenermaßen eine große Gruppe der Gesellschaft aus. Das hier ist ein Weg, den wir ausprobieren, um dieses Problem zu beheben.

Eine Behinderung ist kein Zielgruppenkriterium.

Mit Blick auf den Fachkräftemangel und das anstehende Inkrafttreten des European Accessibility Act können wir es uns immer weniger leisten, Menschen mit Behinderung als „Randgruppe“ zu schubladisieren.

Die meisten Menschen mit Behinderung (und damit fast die Hälfte der Bevölkerung) sind genauso Fachkräfte, Angestellte, Freelancer und Unternehmer wie Menschen ohne Behinderung. Wenn barrierefreie Kommunikation ein selbstverständliches Qualitätsmerkmal würde, wäre das Vorhandensein einer Behinderung nicht mehr relevant für eine qualifizierte Kaufentscheidung.

Da es bei digitaler Barrierefreiheit vorwiegend darum geht, Kommunikation so einfach wie möglich zu gestalten, profitieren alle davon.

Und was bedeutet das?

Infografik: "Deine Dienstleistung ist mir zu teuer" mit Button "Abo beenden"

Wir gehen voran.

Statt, wie in Agenturen üblich, auf das Bestandskundengeschäft zu bauen, nehmen wir unsere Kunden mit auf eine Reise durch unsere Prozesse, sodass sie am Ende der Zusammenarbeit frei die Entscheidung treffen können, ihr Marketing im eigenen Haus fortzusetzen oder es in die Hände des Dienstleisters ihres Vertrauens zu geben.

Kernmedium der Zusammenarbeit ist unsere Schnittstelle zwischen Informationsvermittlung, Kundenkontakt und Prozess-Framework: eine E-Learning-Plattform.

Für uns ist jede Außergewöhnlichkeit eine Superkraft, die in der Unternehmenskommunikation in Szene gesetzt wird. Alles darf sein.

Das Konzept der Zusammenarbeit

(Spoiler: die weiße Linie in der Mitte ist eine Metapher für eine barrierefreie E-Learning-Plattform)

Onboarding

Markenaufbau

Corporate Design

Website

Social Media

Suchmaschinen

Know-How

Umsetzung

Erfolge sichern

Was wir brauchen

Porträt von Lisbet und Pascal
Die Top 3 Gründe, dieses Projekt zu unterstützen
  • Beteiligung an einem Projekt, das als Vorbild für barrierefreie Unternehmensprozesse dienen kann
  • Erhöhung der Teilhabe in der Wirtschaft bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung
  • Mehr Diversität und Vertrauen in der Wirtschaft

Wir können aktuell nicht alle Prozesse barrierefrei gestalten.

Wir begleiten unsere Kunden ein Jahr lang bei der Umsetzung ihrer barrierefreien Außenkommunikation.

Dabei werden sie über eine E-Learning-Plattform fortgebildet, sodass sie lernen, wie sie ihre Website und ihre Social Media-Kanäle selbst pflegen und auf der bisherigen Strategie aufbauen können.

Dafür gibt es derzeit keine barrierefreie Fertiglösung. Wir benötigen ein Budget von ca. 25.000€, um eine barrierefreie E-Learning-Plattform entwickeln zu lassen.

Dabei soll das Interface Design vorwiegend auf Basis von Guerilla Usability Testing (Nutzertests) entstehen, um Lösungswege zu finden, die praktikabler und kürzer sind als die bisherigen Richtlinien nach WCAG und BITV.